Florian

Florian Herzberg startete 2002 als Softwareentwickler in der Mobile-Gaming-Branche. Er wurde schnell Teamleiter und Programm-Manager, u.a. für ein NASDAQ-notiertes IT-Unternehmen. 2003 erhielt er den deutschen Entwicklerpreis. 2006 gründete er Phi Mobile Media Services und bot IT-Beratungsleistungen für Werbeagenturen sowie die Implementierung mobiler Apps für verschiedene DAX-Unternehmen an. Ein weiteres von ihm gegründetes Social-Media-Startup bediente Kunden wie Vodafone, Wacken Festival und New Yorker. Ab 2016 war er als verantwortlicher Produktmanager maßgeblich am Aufbau eines online Marktplatzes für Handelsforderungen beteiligt und unterstützte in den Jahren 2019 und 2020 die Stern-Wywiol Gruppe bei der Neuausrichtung ihres IT Betriebs.

Michael

Michael Wilke arbeitete bereits während seines Informatik-Studiums an der FH Wedel als Tutor, sowie System- und Netzwerk-Administrator. Nach ein paar Jahren als Senior Network Administrator in Hamburg übernahm er 2011 die Leitung der IT Abteilung in einem Forschungszentrum und Krankenhaus für Tuberkulose und HIV in Mbeya, Tansania. In dem von der LMU München, dem U.S. Military HIV Research Program (MHRP) und dem Nationalen Institut für medizinische Forschung in Tansania (NIMR Tanzania) finanzierten Projekt, waren er und sein Team neben der IT auch für alle technischen und technologischen Belange verantwortlich. 2016 führte er als CTO verschiedene Teams in einem Hamburger Startup und übernahm federführend die technische Konzeption und Umsetzung einer Auktionsplattform für Handelsforderungen.

Beirat

albin-berlin

Der Beirat von Liquitory steht der Geschäftsführung in beratender Funktion zur Seite. Entgegen der häufig fehlenden Entscheidungsbefugnisse und Kontrollfunktion, hat der Beirat bei Liquitory einen ständigen Sitz in der Gesellschafterversammlung und nimmt Einfluss auf die strategische Ausrichtung und die Auswahl von Partnern.

Petra

Petra Sütter sammelte nach ihrer Banklehre und einem Wirtschafts-Studium in St. Gallen während Jahrzehnten Erfahrung als Betreuerin internationaler Firmenkunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei u.a. der Deutschen Bank und der Royal Bank of Scotland. In dieser Zeit lernte sie die Bedürfnisse von Unternehmen detailliert kennen und knüpfte dabei ein großes Netzwerk von Beziehungen über alle Ebenen hinweg. Zuletzt unterstützte sie einen Online Marktplatz für Handelsforderungen beim Roll out und der Kundengewinnung.

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